Montag, 9. Juli 2007
Montag, Berlin, Regen
reach_out, 12:10h
-.- Scheiß mischung. Regen = doof. Hat irgendwie was nicht-ferienmäßiges. Montag = auch doof. Selbst wenn Ferien sind, scheint der schleche Ruf vom Montag nich ab zu gehen. Berlin = ... hm.. ich kann damit nichts anfangen.
Ich bin nich gern alleine. Ich langweile mich etwas. Bin etwas enttäuscht. Weiß nich, was ich machen könnte... -.-
Ich bin nich gern alleine. Ich langweile mich etwas. Bin etwas enttäuscht. Weiß nich, was ich machen könnte... -.-
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Go. - Gestern 8.7.
reach_out, 12:06h
8. Juli 2007
Aufstehen: 8 Uhr
- Duschen
- Anziehen
- Frühstücken
(genau in der Reihenfolge)
Um 9 Uhr ging’s dann auch schon los. Unter den nachblinkenden Augen der Mama. In einem Luxus Mietwagen. Zumindest luxuriös für meine Verhältnisse. Ich musste nicht zwischen meinem Kleinenbruder und –schwester sitzen. Sondern ich saß vorne und hörte mir interessante Geschichten über Jamaika an, die gleich meine Reiselust weckten, obwohl ich mich doch eigentlich eh auf einer Reise befand. Ich hatte sogar leicht zittrige Hände vor Aufregung und Gespanntheit. Eine Stunde vor Berlin – es war 14:09 Uhr (14+9…) und es waren 23°. Auf mehreren Pfeilern kurz vor Berlin war ein Dreieck (sprich eine Pyramide von vorne :P) abgebildet und drunter die 2 und die 3. Ein Zeichen?
Am Wannsee wurde ich abgesetzt. Mit einem „Tschüss Großer“ zu meinem Kleinenbruder zog es mich gleich zu den S-Bahneingang. Mit der fast schweinchenrosanen Linie fuhr ich bis zum Potsdamer Platz. Ich fand die Sprechart der zwei jungen Damen (höchstens 14 Jahre, aber total aufgetakelt) sehr komisch… Die reden schon witzig, die Leutz hier...
Ich war schon wieder in Gedanken über die Menschen am wettern, weil sie auf mich wie graue Schatten ihrer selbst wirkten – total verkauft und verraten. Da lächelte mich eine etwas – ganz bisschen – älter Frau mit einem lebendigen Gesicht an. Ich war sofort wieder ganz ruhig gestimmt.
Man sollte niemals die heilende Wirkung eines Lächelns vergessen!
Als ich aus der S-Bahn stieg fiel mir als erstes das Stück Mauer auf, an dem ich mich schon in Gedanken mal mit jemand verabredet habe. Ein gelbes Peace-Zeichen ist drauf.
Kaum war ich paar Schritte gegangen, quatschte mich jemand bezüglich ’ner Umfrage oder so an. Ich hab ihn damit abgespeist, dass ich grad von Österreich komme und ’nen ganzschön Stücken Weg hinter mir habe. Hätte ich nicht einen mittelgroßen Rucksack auf ’em Rücken und eine schwere Laptoptasche in der Hand gehab, hätte ich vielleicht auch ein paar Fragen über mich ergehen lassen. Aber so bin ich nur grinsend weiter gezogen. Hab gleich erfreut fest gestellt, dass es am Potsdamer Platz ’nen Dunkin Donuts gibt. (Ich musste gleich an Leni denken… ich würde sehr unheimlich gern mit ihr dort hin gehen :P).
Und jetzt sitze ich hier in der Wohnung meines Opas in der obersten Etage. Mein Opa und mein Onkel sitzen draußen in der Sonne auf der Terrasse. Das Wetter ist herrlich. Man kann die Dächer vom Potsdamer Platz sehen und von unten hört man den Verkehr nur als ein Rauschen.
Aufstehen: 8 Uhr
- Duschen
- Anziehen
- Frühstücken
(genau in der Reihenfolge)
Um 9 Uhr ging’s dann auch schon los. Unter den nachblinkenden Augen der Mama. In einem Luxus Mietwagen. Zumindest luxuriös für meine Verhältnisse. Ich musste nicht zwischen meinem Kleinenbruder und –schwester sitzen. Sondern ich saß vorne und hörte mir interessante Geschichten über Jamaika an, die gleich meine Reiselust weckten, obwohl ich mich doch eigentlich eh auf einer Reise befand. Ich hatte sogar leicht zittrige Hände vor Aufregung und Gespanntheit. Eine Stunde vor Berlin – es war 14:09 Uhr (14+9…) und es waren 23°. Auf mehreren Pfeilern kurz vor Berlin war ein Dreieck (sprich eine Pyramide von vorne :P) abgebildet und drunter die 2 und die 3. Ein Zeichen?
Am Wannsee wurde ich abgesetzt. Mit einem „Tschüss Großer“ zu meinem Kleinenbruder zog es mich gleich zu den S-Bahneingang. Mit der fast schweinchenrosanen Linie fuhr ich bis zum Potsdamer Platz. Ich fand die Sprechart der zwei jungen Damen (höchstens 14 Jahre, aber total aufgetakelt) sehr komisch… Die reden schon witzig, die Leutz hier...
Ich war schon wieder in Gedanken über die Menschen am wettern, weil sie auf mich wie graue Schatten ihrer selbst wirkten – total verkauft und verraten. Da lächelte mich eine etwas – ganz bisschen – älter Frau mit einem lebendigen Gesicht an. Ich war sofort wieder ganz ruhig gestimmt.
Man sollte niemals die heilende Wirkung eines Lächelns vergessen!
Als ich aus der S-Bahn stieg fiel mir als erstes das Stück Mauer auf, an dem ich mich schon in Gedanken mal mit jemand verabredet habe. Ein gelbes Peace-Zeichen ist drauf.
Kaum war ich paar Schritte gegangen, quatschte mich jemand bezüglich ’ner Umfrage oder so an. Ich hab ihn damit abgespeist, dass ich grad von Österreich komme und ’nen ganzschön Stücken Weg hinter mir habe. Hätte ich nicht einen mittelgroßen Rucksack auf ’em Rücken und eine schwere Laptoptasche in der Hand gehab, hätte ich vielleicht auch ein paar Fragen über mich ergehen lassen. Aber so bin ich nur grinsend weiter gezogen. Hab gleich erfreut fest gestellt, dass es am Potsdamer Platz ’nen Dunkin Donuts gibt. (Ich musste gleich an Leni denken… ich würde sehr unheimlich gern mit ihr dort hin gehen :P).
Und jetzt sitze ich hier in der Wohnung meines Opas in der obersten Etage. Mein Opa und mein Onkel sitzen draußen in der Sonne auf der Terrasse. Das Wetter ist herrlich. Man kann die Dächer vom Potsdamer Platz sehen und von unten hört man den Verkehr nur als ein Rauschen.
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Sonntag, 8. Juli 2007
Ready. Steady?
reach_out, 00:07h
Meine Tasche steht gepackt und start klar neben dem Schreibtisch. Ich freu mich schon sehr auf Leni <3.
Ansonsten bin ich grad viel zu verwirrt als das ich jetzt mehr schreiben könnte.
Ansonsten bin ich grad viel zu verwirrt als das ich jetzt mehr schreiben könnte.
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Freitag, 6. Juli 2007
Say „auf wiedersehen“ to me, babe
reach_out, 15:27h
Ein Freitag – und was für einer. :D Der letzte Schultag vor den laaangen Sommerferien.
- Bitte, ein Freudentanz ausführen! –
Ich betrachte grade meine Nägel der linken Hand. Sie sind blau, schwarz und rot. Grässlich. Viel zu bunt. Es regnet draußen und aus den Boxen schwingt zu mir: „Wenn die Nacht am tiefsten...“.
Die Merkwürdigkeit von Busfahrer ist höchst eigenartig gefahren und nicht nach Fahrplan, was uns leider erst bewusst wurde nachdem wir ausgestiegen waren. -.-
Naja, nachdem gewohnten Fußmarsch sitzt ich nun hier im Trockenen (auf dem Weg traff ich eine Katze, sehr schönes Ding – hat mich angeblinzelt, aber ich denk es lag daran dass sie sich noch nich an das Helle gewöhnt hatte, weil sie vorher geschlafen hatte oder so) und muss mir keine Gedanken wegen „Nachher“ machen. Nachher wäre unsere „Abschlussfeier“ – wieder ein Jahr rum und das nehmen die als Anlass um sich vollaufen zulassen. Ich weiß ganz genau, warum ich dort nicht hin gehen werde.
Mir ist vorhin wieder eingefallen, dass wir gestern in unserem ehemaligen Klassenzimmer gepokert haben und in dem Raum hängt ein Beamer auf dem die Nummer 23 steht.
Morgen ist erstmal packen angesagt! Ich hoffe ich vergesse nichts und packe nich zu viel Zeugs ein, das ich später nich gebrauchen werde. (Nagelpfeile nich vergessen!)
Ich freu mich auf die Ferienzeit, die nun vor mir liegt.
Das helle, eigenwillige Gras kitzelt dich sanft. Die Sonne wärmt dir den Verstand. Es ist anstrengend zu viel zu denken oder sein sterblichen Körper zu bewegen. Wie ob man unter Wasser wäre. Dort ist auch alles etwas gedämpft... der Schmerz als auch die Lebendigkeit – zumindest die der Menschen. Aber Bewegung oder Denken ist grade nich angesagt. Du kannst dich ganz dem Gras überlassen und dem wohligen Gefühl, das in dir schwebt und dich füllt wie ein Glas das mit wunderbaren bunten Farben gefüllt ist und fast übersprudelt.... etc.
Song des Tages (eigentlich des gestrigen): Schmeiß es hin von SLIME
- Bitte, ein Freudentanz ausführen! –
Ich betrachte grade meine Nägel der linken Hand. Sie sind blau, schwarz und rot. Grässlich. Viel zu bunt. Es regnet draußen und aus den Boxen schwingt zu mir: „Wenn die Nacht am tiefsten...“.
Die Merkwürdigkeit von Busfahrer ist höchst eigenartig gefahren und nicht nach Fahrplan, was uns leider erst bewusst wurde nachdem wir ausgestiegen waren. -.-
Naja, nachdem gewohnten Fußmarsch sitzt ich nun hier im Trockenen (auf dem Weg traff ich eine Katze, sehr schönes Ding – hat mich angeblinzelt, aber ich denk es lag daran dass sie sich noch nich an das Helle gewöhnt hatte, weil sie vorher geschlafen hatte oder so) und muss mir keine Gedanken wegen „Nachher“ machen. Nachher wäre unsere „Abschlussfeier“ – wieder ein Jahr rum und das nehmen die als Anlass um sich vollaufen zulassen. Ich weiß ganz genau, warum ich dort nicht hin gehen werde.
Mir ist vorhin wieder eingefallen, dass wir gestern in unserem ehemaligen Klassenzimmer gepokert haben und in dem Raum hängt ein Beamer auf dem die Nummer 23 steht.
Morgen ist erstmal packen angesagt! Ich hoffe ich vergesse nichts und packe nich zu viel Zeugs ein, das ich später nich gebrauchen werde. (Nagelpfeile nich vergessen!)
Ich freu mich auf die Ferienzeit, die nun vor mir liegt.
Das helle, eigenwillige Gras kitzelt dich sanft. Die Sonne wärmt dir den Verstand. Es ist anstrengend zu viel zu denken oder sein sterblichen Körper zu bewegen. Wie ob man unter Wasser wäre. Dort ist auch alles etwas gedämpft... der Schmerz als auch die Lebendigkeit – zumindest die der Menschen. Aber Bewegung oder Denken ist grade nich angesagt. Du kannst dich ganz dem Gras überlassen und dem wohligen Gefühl, das in dir schwebt und dich füllt wie ein Glas das mit wunderbaren bunten Farben gefüllt ist und fast übersprudelt.... etc.
Song des Tages (eigentlich des gestrigen): Schmeiß es hin von SLIME
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Donnerstag, 5. Juli 2007
Bluffen
reach_out, 23:09h
Hey, zum 1.mal heute gepokert. War seeehr geil. :D Hat spass gemacht. Und ich war nich mal so schlecht, wobei das gar nicht wichtig ist. Es hat einfach spass gemacht. (hab quasi Platz 4 belegt :D)
War cool... für Ferien hab ich auch fast alles geklärt, ich freu mich schon sehr..
(danke, M.)
War cool... für Ferien hab ich auch fast alles geklärt, ich freu mich schon sehr..
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Mittwoch, 4. Juli 2007
Wo ist vorn und wo hinten?
reach_out, 14:47h
Wo fang ich an?
Ich hab geträumt von besseren Menschen, von Freiheit und Liebe und Gerechtigkeit.
Letzte Nacht hab ich geträumt, dass ich mit jemand in ’nem Supermarkt war. Ich wollte der Person Schokolade mit Kaffeefüllung kaufen.
Gestern: Schwimmen war langweilig. Das Schwimmbad war auch viel zu voll, ständig musste man irgendwem ausweichen. 80 % waren Kinder. Laute Kinder. Ich hab versucht mich unter Wasser zu halten. Da war es wenigstens ruhig und alles schien so weit weg.
Es regnet. Und ich bin mit meinen Gedanken schon weit weg und hin und wieder – leider – in der Vergangenheit.
Ich muss aufräumen und gewisse Leute noch anrufen.
Ich hab geträumt von besseren Menschen, von Freiheit und Liebe und Gerechtigkeit.
Letzte Nacht hab ich geträumt, dass ich mit jemand in ’nem Supermarkt war. Ich wollte der Person Schokolade mit Kaffeefüllung kaufen.
Gestern: Schwimmen war langweilig. Das Schwimmbad war auch viel zu voll, ständig musste man irgendwem ausweichen. 80 % waren Kinder. Laute Kinder. Ich hab versucht mich unter Wasser zu halten. Da war es wenigstens ruhig und alles schien so weit weg.
Es regnet. Und ich bin mit meinen Gedanken schon weit weg und hin und wieder – leider – in der Vergangenheit.
Ich muss aufräumen und gewisse Leute noch anrufen.
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Sonntag, 1. Juli 2007
Rumhängen
reach_out, 14:22h
Das Schuljahr ist fast vorbei... ich habe Zeit. Kein lernen. Keine Hausaufgaben. Das Produktivste, was ich in den letzten Tagen hin bekommen habe, war lesen. Ich sollte jetzt gleich 'ne Geschichte schreiben... mal sehn, wohin mich meine Gedanken führen.
Gestern hab ich fast den ganzen Tag Fern gesehn. Mal zwischendurch mit meinem Bruder gespielt (4 Gewinnt).
[Jetzt hatte ich schon wieder so'ne Minizecke... gleich mal gucken wie man an Hirnhautentzündung stirbt... vllt. sollte ich mich doch mal Impfen lassen..
soll ich die Mail jetzt lesen oder nicht?]
In einer Woche bin ich schon wo anders. Die Zeit vergeht unaufhaltbar. Ich hoffe, dass alles gut verläuft....
Ich will niemals Kinder. Amen.
Gestern hab ich fast den ganzen Tag Fern gesehn. Mal zwischendurch mit meinem Bruder gespielt (4 Gewinnt).
[Jetzt hatte ich schon wieder so'ne Minizecke... gleich mal gucken wie man an Hirnhautentzündung stirbt... vllt. sollte ich mich doch mal Impfen lassen..
soll ich die Mail jetzt lesen oder nicht?]
In einer Woche bin ich schon wo anders. Die Zeit vergeht unaufhaltbar. Ich hoffe, dass alles gut verläuft....
Ich will niemals Kinder. Amen.
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Donnerstag, 28. Juni 2007
Altes kommt, neues geht
reach_out, 22:06h
Ich hab mich entschieden. Nein, sicher bin ich mir nicht. Aber ich wage mir gegenüber zu behaupten, dass "es" nichts Wert ist. Dass Liebe keine kraft hat. Dass Liebe kein Glück bringt.
"Love conquers all." "Every cloud has a silver lining." "Faith can move mountains." "Love will always find a way." "Everything happens for a reason." "Where there is life, there is hope."
Oh, well... They gotta tell you somethin'
Ja, genau.. von wegen "die Liebe überwindet alles"... Irgend einen Dreck müssen die einem ja erzählen... -.-
(oh, der Film hat btw gefallen - "Monster" - netter Streifen.. sehr tragisch... )
love sucks :D haha.. ich hasse diese Sprüche mit "blablabla sucks", die sind einfach nur extrem einfallslos
"Love conquers all." "Every cloud has a silver lining." "Faith can move mountains." "Love will always find a way." "Everything happens for a reason." "Where there is life, there is hope."
Oh, well... They gotta tell you somethin'
Ja, genau.. von wegen "die Liebe überwindet alles"... Irgend einen Dreck müssen die einem ja erzählen... -.-
(oh, der Film hat btw gefallen - "Monster" - netter Streifen.. sehr tragisch... )
love sucks :D haha.. ich hasse diese Sprüche mit "blablabla sucks", die sind einfach nur extrem einfallslos
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Hate breeds hate
reach_out, 13:58h
"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit."
Mir ist nichts gleichgültig... Vielleicht mit der Zeit. Die Zeit heilt alle Wunden. - Noch so ein lahmer Spruch -.-
Ich würde gern vergessen. Irgendwann wirds so weit sein.
Ich hab hunger. Ich will hier weg. Ferien können mir gestohlen bleiben.
Ich muss mir noch mein Geld wieder holfen.. dieser *******
Mir ist nichts gleichgültig... Vielleicht mit der Zeit. Die Zeit heilt alle Wunden. - Noch so ein lahmer Spruch -.-
Ich würde gern vergessen. Irgendwann wirds so weit sein.
Ich hab hunger. Ich will hier weg. Ferien können mir gestohlen bleiben.
Ich muss mir noch mein Geld wieder holfen.. dieser *******
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Mittwoch, 27. Juni 2007
Kaputt
reach_out, 11:10h
Mir ist schlecht... von mir selbst. Der Brechreiz breitet sich gleichmäßig im Bauch aus, bis hoch zum Hals...
Jetzt geht's wieder. Es gib's nichts zu schreiben. Hm...
All die schönen Momente vorbei.. für immer. Kommen nicht wieder wie ein Hund, der stirbt.
Gedankenknoten... ich komm nich vor noch zurück. Hänge fest. Oh der Song is schön... Normahl - Trümmertango.
Alles nichtig und klein. Unbedeutend. Wir können machen, was wir wollen.
Jetzt geht's wieder. Es gib's nichts zu schreiben. Hm...
All die schönen Momente vorbei.. für immer. Kommen nicht wieder wie ein Hund, der stirbt.
Gedankenknoten... ich komm nich vor noch zurück. Hänge fest. Oh der Song is schön... Normahl - Trümmertango.
Alles nichtig und klein. Unbedeutend. Wir können machen, was wir wollen.
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